Fadinard ist überzeugter Junggeselle, bis er Helene, die Tochter des Baumschulbesitzers Nonancourt, kennenlernt. Prompt macht er ihr einen Heiratsantrag, in den ihr Vater einwilligt. Am Tage seiner Hochzeit allerdings frisst sein Droschkenpferd den Florentiner Hut der schönen Jaqueline, die mit ihrem Geliebten im Wald spazieren gegangen war. Aus Angst, ihr Gatte würde von ihrem Verhältnis zu ihrem Geliebten erfahren, wenn er den zerfressenen Hut sehen würde, verlangt sie von Fadinard, ihr den gleichen Hut zu besorgen. Fadinard weigert sich zunächst, willigt dann jedoch ein, als ihr Geliebter droht, ihn zu erschießen.
Während die Hochzeit ihren Lauf nimmt, läuft Fadinard in Geschäfte und zu Leuten, die einen solchen Hut gekauft haben, wobei er einmal sogar für einen Starsänger gehalten wird. Auch die Familie seiner Braut sorgt für reichlich Verwirrung. Am Ende des Tages taucht ein Hochzeitsgeschenk auf. Zur Überraschung Fadinards handelt es sich hierbei um einen Florentiner Hut, den ihm sein Onkel Vezinet geschenkt hat.
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